Arnold Schuler
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„Man konn eppes verändr’n!“
Veränderung ist möglich – wenn man Mut zu neuen Wegen hat und Respekt für die Bedenken der Menschen aufbringt. Auch bei Gegenwind. Ich bin geduldig, verlässlich und standhaft.

Ich habe gezeigt, dass ich Probleme verlässlich löse. Mein erster Schritt ist es, sie zu erkennen und Informationen von allen möglichen Seiten einzuholen. Nach vielen Gesprächen kristallisiert sich für mich eine fundierte Lösung heraus. Gemeinsam mit meinem Team setze ich die Lösung dann konsequent und unbeirrt um.

Beispiele: Reorganisation der Laimburg; Neuregelung der Förderungen (ökologisch, differenziert & sozial), die Entschuldung der Südtiroler Gemeinden.

„Liabr guat gstrittn, als nix gsogg.“
Schwierige Themen sind mir eine willkommene Herausforderung. Ich denke gern über den Augenblick hinaus und setze mich für langfristige Verbesserungen ein. Ich bin sachlich, mutig und durchsetzungsstark.

Wenn mein Herz für eine Sache brennt, stelle ich mein Engagement über den Fortgang meiner politischen Karriere. Ich greife heiße Eisen auf, beschäftige mich tief gehend damit und strebe nach langfristigen Lösungen.

Beispiel: die Abänderung des Höfegesetzes für einen sorgsamen Umgang mit unserem landwirtschaftlichen Grün.

„Wurzeln in dr Familie und a offenes Herz.“
Familie bedeutet Geborgenheit und Halt, auch in stürmischen Zeiten. Familie weist über das eigene Leben hinaus und motiviert zu großen Taten. Familie kann auch der Nachbar sein, das Dorf, das Land. Ich bin geerdet, gesellig und habe ein gutes Gespür.

Ich habe das Glück einer stabilen, herzenswarmen Familie, die durch Höhen und Tiefen geht und gemeinsam daran wächst. Diese Quelle speist in mir Kraft, Lebenslust und Humor. Geselligkeit ist mir wichtig, damit bin ich in der Dorfgemeinschaft groß geworden.

„Für a guats Leben.“
In Südtirol gibt es altes Handwerk und zukunftsweisende Forschung; traditionelles Leben und moderne Kunst; Wettbewerb und Gemeinschaft. Und kluge Köpfe, die das alles unter einen Hut bringen. Ich bin neugierig, kreativ und lerne jeden Tag dazu.

Unser Land ist reich an Ressourcen: Die Schönheit von Wäldern, Wiesen, Bergen und Tälern, die Jahreszeiten und die reiche Tafel, die es uns deckt, erfüllen mich mit Demut. Ich sehe es als Verpflichtung, Visionen für ein gutes Leben in unserem Land zu entwickeln. Visionen, die zukunftsweisend sind und die Bedürfnisse von allen - Menschen, Tiere, Pflanzen, Luft, Gewässer – einbeziehen.

„Damit´s so bleib, miassmer viel ändern.“
Die meisten Südtiroler Kühe stehen in kleinen Betrieben. Im Sommer sind sie traditionell auf der Alm. Schön für die Kühe, gut für die Milch, wichtig für die Landschaftspflege. Ich bin achtsam, gesprächig und mit Milch & Mus aufgewachsen.

Die Berglandwirtschaft ist Teil unserer Identität und soll das auch bleiben. Wir kämpfen für den Erhalt traditioneller, oft sehr kleiner Familienbetriebe über die Förderung von Differenzierung und Innovationen: besondere Produkte, nachhaltig produziert, in bester Qualität und ohne lange Transportwege. So, wie es früher schon einmal war.

„A in 100 Johr weards no Bauern gebn!“
Aber nur, wenn wir erkennen, wie wir die Potenziale der Digitalisierung auf kluge Weise für unsere Landwirtschaft einsetzen. Ich bin neugierig, aufgeschlossen und glaube an die Kraft von Visionen.

Moderne Technologien helfen unseren Bauern bei der Produktion wertvoller Lebensmittel und bei der Landschaftspflege. Ich unterstütze Initiativen zur Entwicklung von klugen digitalen Lösungen für die Landwirtschaft. Damit möglichst viel Milch aus dem heimischen Grünfutter produziert werden kann. Damit Pflanzenschutz- und Düngemittel minimiert werden können. Damit Bauern nicht länger ein Drittel ihrer Zeit mit Verwaltungsarbeiten verbringen.

Beispiele: die APP WebGRAS zur Prognose der Futterqualität von Dauerwiesen oder das digitale Almregister.

„Meine Marend – aus Südtirol!“
Und mein Frühstück, mein Mittag- und mein Abendessen. Wir möchten mehr Lebensmittel aus transparenter, regionaler Produktion.

Regionalität ist das Zauberwort für die Ansprüche moderner Menschen an das, was auf den Teller kommt. Regional produzierte Lebensmittel haben kurze Transportwege und sind frisch, in großer Vielfalt und hoher Qualität zu haben. Südtirol kann Regionalität; vor allem die vielen Klein- und Kleinstbetriebe, die wir mit speziellen Programmen fördern.

Beispiel: Anpassung der Bauernmarktordung, um regionale Lebensmittel zu garantieren und kurze Wertschöpfungsketten zu fördern.

„Mit und nit gegen die Natur.“
Wir setzen uns eine neue Brille auf: Ihr Fokus liegt auf der Förderung der Gesundheit unserer wunderbaren Südtiroler Natur. Ich bin naturverbunden, respektvoll und kooperativ.

Meine tiefe Überzeugung ist es, dass man mehr erreichen kann, wenn man FÜR etwas arbeitet als GEGEN eine Sache. In der Obstwirtschaft bedeutet das: Wir schmieden eine Allianz FÜR Pflanzen- und Bodengesundheit. Unser Ziel ist es einerseits, den Kampf GEGEN Schädlinge und Krankheiten zu minimieren und andererseits, Maßnahmen für eine ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltige Landwirtschaft umzusetzen.

Beispiel: In der Plattform „Pflanzengesundheit“ engagieren sich das Versuchszentrum Laimburg im Bereich der angewandten Forschung und die Uni Bozen im Bereich der Grundlagenforschung.

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